Das Thema war schnell gefunden: eine Biene-Maja-Torte sollte es sein! Die Figur konnte ich gut vorbereiten und trocknen lassen.
Der Wetterbericht sagte "Hundstage" voraus und somit war ich sehr froh, daß wir uns frühzeitig auf das Layout und das Innenleben geeinigt hatten und ich somit alles vorbereiten und einfrieren konnte.
Der Boden war ein Wunderkuchen in der 1 1/2-fachen Menge und in der 8-eck-Form gebacken.
Als Flüssigkeit hatte ich Marillen-Hippgläschen verwendet.
Die Füllung ware eine Mischung aus Haas-Marillenpuddingpulver (gekocht mit Marillenpago statt Milch) und vermischt mit 1 Becher Mascarpone.
Als Ganache hab ich normale Zartbitter-Schokolade genommen.
Die Torte sollte einen See mit Blümchen und einer großen Seerose darstellen, auf die dann die Biene Maja gesetzt werden sollte.
Die Torte und die Biene wurden getrennt transportiert und vor Ort bei der Feier von den Eltern "zusammengefügt".
Und so sah sie im Anschnitt aus:
Erfahrungen:
- Der Boden hat wie immer gut geklappt. Der Zeitplan war völlig i.O.
- Einfrieren war eine gute Idee - die Hitze am Tag vor der Feier war nicht torten-tauglich.
- Die Füllung hat gut funktioniert (und auch geschmeckt).
- Gras "wegbiegen" hat gut geklappt und auch gut gehalten.
- Biene ging gut zu transportieren (auf Styropor mit Zahnstocher gesteckt und in kleinem Körbchen mit Frischhaltefolie gepolstert)
Hallo Carmen!
AntwortenLöschenDanke nochmal für die wunderbare Torte.
LG//André